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IP-Kameras / Netzwerkkameras von Hikvision
Hier finden Sie Artikel zu IP-Kameras von Hikvision. Mit Bewegungserkennung, Nachtsicht und Alarmfunktion dem Einbrecher immer einen Schritt voraus. Secplan ist Ihr Hikvision Großhändler. zum Online Konfigurator >
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IP Kameras von Hikvision
SECPLAN als Hikvision Distributor, ist auf den Vertrieb von hochwertigen IP Kameras spezialisiert. Unsere IP Kameras von Hikvision sind für den Indoor- und für den Outdoorbereich erhältlich. Die große Auswahl an unterschiedlichen Bauformen, Auflösungen und Installationsmöglichkeiten bietet für jede Aufgabe eine Lösung. Hikvision IP Kameras sind innovative Produkte im Bereich Netzwerkkameras für den Einsatz im professionellen Highend-Bereich der Sicherheitstechnik. IP Überwachungskameras von Hikvision finden beispielsweise Anwendung in Stadien, auf Flughäfen und Bahnhöfen und öffentlichen Einrichtungen.
Was ist eine IP Kamera
IP Kameras sind das Herz einer netzwerkbasierten Videoüberwachungsanlage und werden in Geschäfts- oder lokale Heimnetzwerke eingebunden. Ihre Aufgabe ist es, die aufgenommenen Bilder digital an das Netzwerk weiterzuleiten. Damit dies funktioniert, müssen sie mit einem Router verbunden sein, welcher den Internetzugang herstellt. Jeder im Netzwerk befindlichen Kamera ist eine eindeutige Adresse, eine IP-Adresse, zugeordnet. Diese ermöglicht eine eindeutige Zuordnung und die Aufrufbarkeit der IP Kameras im Netzwerk. So können IP Kameras auch mit anderen im Netzwerk befindlichen IP Kameras kommunizieren und darüber hinaus via Netzwerk konfiguriert werden. Auch Softwareaktualisierungen lassen sich so aus der Ferne einspielen.
Bei IP Kameras kann die Stromversorgung, je nach Modell und Ausführung, über ein LAN-Kabel (Power over Ethernet), mit einem separaten Netzteil oder mittels eines eingebauten Akkus erfolgen.
Was sind die Vorteile von IP Kameras
Im Vergleich zu analogen Kameras, haben IP Kameras den Vorteil, dass sie über das Internet gesteuert, konfiguriert und mit Softwareupdates versorgt werden können. Ein Zugriff ist also prinzipiell von überall auf der Welt möglich. Es wird lediglich eine Internetbrowser benötigt. Natürlich ist bei den modernen Systemen die Steuerung der IP Kameras auch mittels eigener Software und App möglich.
Wie funktioniert eine IP Kamera
IP Kameras sind mit CMOS-Sensoren oder mit CCD-Sensoren ausgestattet. Die eintreffenden Lichtstrahlen werden durch das Objektiv der Kamera gebündelt und über den Kamera-Sensor in elektrische Ladungen umgewandelt. Die so erzeugten Bildinformationen werden von einem nachgeschalteten Signalprozessor bearbeitet und durch eine ebenso vorhandene Rechnereinheit komprimiert und digitalisiert. Die IP Kamera ist somit also für die Generierung der Bilddaten zuständig. Über die eingebaute Netzwerkeinheit kann dann auf die Bild- bzw. Videodaten zugegriffen werden. So können die nun im Netzwerk vorhandenen Videodaten zum Beispiel auf einem Netzwerkvideorekorder oder in der Cloud gespeichert und danach abgerufen und verarbeitet werden. Aber auch Live-Streming ist mit IP Kameras möglich. Manche der Kameras haben auch einen Speicherkarten-Slot, über den die Video- und Bilddaten auf SD-Karten gespeichert werden können.
Auch digitale Ein- und Ausgangskontakte gehören bei manchen IP Kameras zum Funktionsumfang. Hierüber können Alarmgeber, wie Bewegungsmelder oder Laserscanner, angeschlossen werden. Wenn hierüber etwas Verdächtiges registriert wird, sendet die IP Kamera Benachrichtigungen in Form von Bildern oder Videos an die Leitstelle, an eine App aufs Smartphone oder an eine E-Mailadresse.
Sicherheitsfeatures von IP Kameras
Nachtsichtfunktion
Diese vorteilhafte Funktion bietet natürlich bei Dunkelheit die meisten Vorteile. Auch gerade deshalb, da hier die meisten Einbrüche stattfinden. Um in der Dämmerungszeit und nachts gute Aufnahmen machen zu können, sind IP Kameras mit Nachtsichtfunktion mit Infrarot-LEDs ausgestattet. Der Überwachungsbereich wird durch diese mit Nah-Infrarotstrahlen ausgeleuchtet und sind für Menschen nicht wahrnehmbar. IP Kameras mit Nachtsichtfunktion können einen Bereich von bis zu 100m ausleuchten beziehungsweise erfassen.
Bewegungserkennung
Moderne IP Kameras verfügen über die Sensoren und die Rechenleistung, Bewegungen im zu überwachenden Bereich zu erkennen. Dabei kann sogar durch die IP Kamera selbst, zwischen Fahrzeug, Mensch und Tier unterschieden werden. Bei Unregelmäßigkeiten kann über ein angeschlossenes Alarmsystem der Vorfall aufgezeichnet und eine Mitteilung auf ein Smartphone, an die Leitstelle oder per E-Mail gesendet werden.
Welche Typen von IP Kameras gibt es
Grundsätzlich kann bei IP Kameras zwischen 3 Typen unterschieden werden. Dies sind PTZ-Kameras, Dome-Kameras und Bullet-Kameras. Ihre Einsatzbereiche werden nachstehend beleuchtet.
PTZ-Kameras
PTZ IP Kameras werden im Deutschen als Schwenk- und Neigekamera bezeichnet. Die Bezeichnung PTZ steht im Englischen für „pan tilt zoom" und beschreibt die Fähigkeit der IP Kamera sich aus der Ferne via Netzwerk schwenken, neigen und zoomen zu lassen. Somit ist dieser Kameratyp bestens für Überwachung von sich bewegenden Objekten, wie Fahrzeugen oder Personen geeignet. Deshalb findet dieser Typ von IP Kameras oft Anwendung zur Absicherung gr0ßer Flächen in Außenbereichen.
Dome-Kameras
Dome IP Kameras sind, wie der Name bereits suggeriert, mit einer Kuppel versehen. Hinter dieser befindet sich die eigentliche Kamera. Damit es für einen Eindringling schwerer zu erkennen ist, ob die Kamera gerade auf ihn gerichtet ist, ist die Kuppel in den meisten Fällen getönt. Die Anbringung dieses Typs von IP Kameras geschieht meist an Decken, da sie so nicht einfach weggedreht werden können und durch Ihre schlagfeste Konstruktion und hohe Anbringung, besser vor Zerstörung geschützt sind. Dome IP Kameras eignen sich deshalb für Einsatzszenarien, bei denen mit Manipulation und Vandalismus gerechnet werden muss.
Bullet-Kameras
Bullet IP Kameras besitzen eine zylindrische beziehungsweise längliche Form. Da diese Kameras nicht leicht versteckt werden können und gegebenenfalls auch nicht sollen, ist hier der Abschreckungsfaktor höher. Die Anbringung solcher Kameras erfolgt dementsprechend nach dem Grundsatz der Transparenz und ist deshalb datenschutzrechtlich positiv zu bewerten. Ein Nachteil dieses Typs von IP Kameras ist, dass sie leicht weggedreht oder zerstört werden können.
Spezial-Kameras
Neben diesen 3 gängigsten Bauarten sind über die Jahre noch unzählige Spezialformen entstanden. Diese sind speziell nur für einen Anwendungsbereich konzipiert. Hierzu zählt zum Beispiel die Mini IP Kamera in Stiftform. Diese ist nicht größer als ein Finger und wird bei verdeckten Überwachungen verwendet.
Welche IP Kamera ist nun für mich die richtige
Vor dem Kauf einer IP Kamera sollten der konkrete Anwendungsbereich und der Zweck ermittelt werden. Für Außenbereiche müssen speziell konstruierte Kameras verwendet werden, da diese im Outdoorbereich zum Beispiel Schnee, Regen, Sonne und Wind ausgesetzt sind. Schließlich soll eine IP Kamera, egal welcher Bauform in allen Lebenslagen verlässlich funktionieren.
Indoor Kameras dagegen sind solche Einflüssen nicht ausgesetzt und sind deshalb nicht so robust konstruiert wie Ihre Outdoor-Pendants.
Der zu überwachende Bereich bestimmt maßgeblich die zu benutzende IP Kamerabauform mit dem richtigen Blickwinkel. Der mögliche Aufnahmewinkel der IP Kamera muss also zum Überwachungsbereich passen.
- PTZ-Kameras: Durch die variablen Ausrichtungsmöglichkeiten diese Typs von IP Kamera, lassen diese sich äußerst flexibel einsetzen. Besonders wenn bewegliche Objekte, wie Fahrzeuge oder Personen überwacht werden sollen.
- Dome-Kameras: Bieten aufgrund Ihrer Montagelage, eine Rundum-Sicht auf das darunterliegende Areal
- Bullet-Kameras: Sind für die gezielte Überwachung vordefinierter Areale die beste Wahl.
Als weiteres relevantes Auswahlkriterium sollte die Übertragungsart betrachtet werden. Hier stehen IP Kameras für LAN und WLAN zur Auswahl. Beide Arten bieten Vor- und Nachteile.
Während bei IP Kameras mit LAN-Anschluss Kabel verlegt werden müssen, über die sie auch mit Energie versorgt werden (PoE), fällt dieser Aufwand bei WLAN-Kameras prinzipbedingt natürlich weg. Aber Energie wird von WLAN-fähigen IP Kameras trotzdem benötigt. Dies geschieht bei dieser Bauform dann über Kabel, Solar oder Batterie, welche regelmäßig getauscht werden muss.
Bei einer Einbindung in SmartHome-Umgebungen sollte dringend auf die Kompatibilität der IP Kameras mit den vorhandenen Netzwerkkomponenten geachtet werden. Hier lohnt es sich, sich auf ein Betriebssystem beziehungsweise einen Hersteller festzulegen, um sich unnötigen Ärger zu ersparen.
Auch die Auflösung der IP Kameras spielt eine Rolle bei der Auswahl des richtigen Modells. Grundsätzlich liefert die Verwendung von 4K-Kameras die beste Bildqualität, allerdings ist die zu übertragende, die zu verarbeitende und die zu speichernde Datenmenge sehr groß. Bei einer 24-Stunden Videoaufnahme entstehen so leicht viele GB an Daten. Auch die vorhanden Netzwerkinfrastruktur muss diese Datenströme bewältigen können.
Des Weiteren sind nützliche Zusatzfunktionen für IP Kameras als Auswahlkriterium für den Kauf in Betracht zu ziehen. Empfehlenswert sind hier Nachtsichtmodus, Bewegungserkennung und sogar eine Gesichtserkennung. Die IP Kameras unterscheiden dann zwischen unbekannten und bekannten Gesichtern und geben gegebenenfalls Meldung.
Wir sind Ihr Großhändler für HIKVISION IP Kameras
Aufgrund des breiten IP Kamera Produktsortiments können wir durch den Vertrieb von Hikvision noch genauer auf Ihre Kundenwünsche eingehen. Beratung inklusive. Secplan als Großhändler von HIKVISION IP Kameras, bietet im deutschsprachigen Raum und darüber hinaus die komplette Modellpalette von Hikvision IP Kameras für Wiederverkäufer, Errichter und Installateure an. Als Hikvision Distributor, sind wir bereits seit 1997 auf den Großhandel von hochwertigen Sicherheitskameras spezialisiert.