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Baustellenüberwachung

Auf ungesicherten Baustellen stellen Fahrzeuge, Baumaschinen und Baustoffe oft viel zu leichte Beute für Diebe und Einbercher dar. Mit einer mobilen Baustellenüberwachung lassen sich aber selbst die unübersichtlichen und großen Baustellen perfekt gegen ungebetene Gäste absichern. Und selbst das bloße Vorhandensein einer Baustellenüberwachung, schreckt viel potenzielle Täter schon im Vorfeld wirkungsvoll ab. Mit einem solchen, mit einem Sicherheitsdienst verknüpften System, lassen sich Ihre Baustellen rund um die Uhr sicher im Auge behalten.

Wie funktioniert mobile Baustellenüberwachung?

Bei der mobilen Baustellenüberwachung kommen neben einfachen Kameras, oft auch Einbruchmeldeanlagen und Bewegungsmelder zum Einsatz. Diese Bewegungsmelder verbrauchen relativ wenig Strom, so dass ein langer Batteriebetrieb möglich ist. Werden nun über die verbauten Sensoren unerlaubte Bewegungen registriert, wird der Vorfall unverzüglich Ihrem Sicherheitsdienst gemeldet. Ist dieses Vorkommnis vom Sicherheitspersonal als bedrohlich eingestuft worden, wird unverzüglich der Wachdienst oder sogar die Polizei verständigt. Und zur Vermeidung von Fehlalarmen, sind moderne Bewegungsmelder mit „künstlicher Intelligenz“ ausgestattet. Somit ist dann eine Alarmauslösung durch Tiere oder Wind nahezu ausgeschlossen.

Das Sicherheitskonzept von mobiler Baustellenüberwachung

Bei der Installation der Baustellenüberwachung geht es vor allem darum, dass die zu schützenden Bereiche, vollständig und richtig von den Sensoren erfasst werden. Deshalb ist im Vorfeld der Aufstellung der Überwachungsanlage, immer eine individuelle Planung des Sicherheitskonzeptes erforderlich. Hierbei gilt es zu klären, welche Bereiche überhaupt zu überwachen sind. Zum Beispiel sind Lagerplätze von Baumaterialien und die Abstellplätze der Baumaschinen besonders schützenswerte Ziele, da Sie für Einbrecher und Diebe besonders interessant sind. Ist die Baustellenüberwachung eingerichtet zeigt ein anschließender Testbetrieb der Überwachungsanlage dann, wo eventuell noch Nachbesserungsbedarf besteht. Hier sollte man sich keine Nachlässigkeiten oder Fehler erlauben.

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Mobile Baustellenüberwachung und DSGVO

Bei der Einrichtung einer mobilen Baustellenüberwachung muss in Deutschland unbedingt auf die Einhaltung der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) geachtet werden.

Denn wer Personen filmt, Bild- beziehungsweise Filmdaten speichert und sichtet, muss nicht nur mittels gut sichtbarer Beschilderung auf die Videoüberwachung hinweisen sondern auch für die Sicherheit der Daten sorgen. Auch Aufnahmen von angrenzenden Grundstücken und Gebäuden sowie Mitarbeiterüberwachung sind bei der Videoüberwachung problematisch und laut den gesetzlichen Vorgaben nicht erlaubt.

Daher ist bei der Baustellenüberwachung immer die Unterstützung durch eine Fachfirma erforderlich, um empfindliche Strafen zu vermeiden.

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Für was eignet sich die mobile Baustellenüberwachung noch?

Eine mobile Baustellenüberwachung ist nicht nur direkt für Baustellen geeignet, sondern kann auch für zahlreiche weitere Bereiche als Sicherheitsgewinn eingesetzt werden.

Dies sind unter anderem:

leerstehende Anlagen und Gebäude

ehemalige Stützpunkte des Militärs

Lager- und Warenhallen

Fuhrparks

Solar- und Windparks

Fazit:

Die mobile Baustellenüberwachung ist eine wirksame Lösung für die Überwachung von Baugeländen, Fuhrparks, Waren- und Lagerhallen sowie Solar- und Windparks. Die Installation gestaltet sich unkompliziert und kann an die örtlichen Gegebenheiten angepasst werden. Hierzu ist aber im Vorfeld eine individuelle Planung notwendig. Viele dieser Baustellenüberwachungssysteme arbeiten mit Batteriestrom und können somit ohne Netzstrom betrieben werden. Bei der Einrichtung der Baustellenüberwachung muss zwingend auf die Einhaltung der DSGVO geachtet werden.